ohne titel 3
es bleibt uns
nichts anderes übrig
als das eigene
leben zu führen
dir & mir
im fernsehen
gackern
die hühner
von der stange
&
die nachbarn vögeln
schon wieder
am frühen nachmittag
komm,
leg dich zu mir
langsam und echt.
es bleibt uns
nichts anderes übrig
als das eigene
leben zu führen
dir & mir
im fernsehen
gackern
die hühner
von der stange
&
die nachbarn vögeln
schon wieder
am frühen nachmittag
komm,
leg dich zu mir
langsam und echt.
March 12th, 2007 at 4:40 pm
Glückseeligkeit dem unbekannten Bekannten.
May 3rd, 2007 at 2:35 pm
gemauert aus Steinen ist mein Trommelfell…
June 21st, 2007 at 6:47 pm
schön, mir gefällt im ersten absatz die geradlinige schlichtheit.
December 14th, 2007 at 8:06 pm
“es bleibt uns nichts / anderes übrig / als das eigene leben / zu führen”
DIESE ZEILEN (ETC) MAG ICH, SPRECHEN MIR SEHR AUS DER SEELE :-)
guten tag, frau kollegin am main! sitze an der spree (im berliner bezirk NEUKÖLLN) und hab dich zufällig über google über tausend ecken entdeckt. hach, und mit hadayatullah hast du auch zu tun! schöööööne grüüüüße an ihn :-) auf deine zeilen antworte ich dir mit einem auszug aus meinem neueren gedicht “ÜBER-B-HAUPTUNG”:
“wir wissen genau / daß genügend geeignete dichter / im lande der henker herumlaufen / & sich nicht an ferngesteuerte / spielregeln anpassen lassen / die alles freigeistig wild streunernde / glattbügeln damit unsere neuen / elitestudenten nicht über zu große entfernungen / ZWISCHEN DEN WÖRTERN / stolpern sondern das volk mit schönlogisch / klingenden ordnungsprinzipien versorgen” (vom 20.-23.11.07, dergesamte text hier:
http://knk.punapau.dyndns.org/publisher/site/knk/public/obj/page.php?obj=9797
HERZLICHER KOLLEGIALER GRUß AU NEW COLOGNE - DAS DÖH